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NÁJERA, GEOGRAFISCHES ZENTRUM DER RIOJA ALTA

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C/ Carmen, 7
26300 Nájera (La Rioja)
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NÁJERA UND SEINE GESCHICHTE

kloster of Santa. Mª la Real

Die Entstehung Nájera's geht auf prähistorische Zeiten zurück, wobei die jeweiligen Kulturen der Iberer, Kelten, Pelendonen, Vaskonen, Beronen oder Römer ihre Spuren hinterließen, auch wenn sein Name arabischen Ursprungs zu sein scheint (Naxara oder zwischen Felsen gelegener Ort). Seine größte Bedeutung erfährt Nájera aber im 10. und 11. Jh., als es zur Hauptstadt des damals weit ausgedehnten Reiches von Nájera-Pamplona wird, in dem Sancho III. (der Große) die Herrschaft hat (1004 - 1035). Sancho III. erließ das berühmte "Vorrecht von Nájera", Ursprung der navarresischen und baskischen Gesetzgebung, womit er der Stadt zu einem der bedeutendsten Anlaufpunkte auf dem Jakobsweg machte. Nach seinem Tod wurden die Ländereien unter seinen Kindern aufgeteilt und sein Sohn Don García blieb in Nájera. Dieser war es auch, der die beiden Klöster Santa Mª La Real (romanisch) und San Millán de Yuso sowie den Kannenorden gründete. Er starb bei der Schlacht von Atapuerca gegen seinen Bruder Ferdinand, König von Kastilien. Der in Nájera geborene Alfons VIII. annektierte später dann das Königreich von Nájera Kastilien ein.

Nájera war auch Schauplatz der Proklamation Ferdinands III., genannt der Heilige, zum König von Kastilien sowie der Schlacht von Nájera zwischen Peter I., dem Grausamen, und Heinrich von Trastamara.


Kloster of Santa. Mª la Real

Das Kloster wurde im Jahre 1032 von König Don García Sanchez III. an dem Ort gegründet, an dem er ein Abbild der Heiligen Jungfrau Marias vorfand. Neben seiner frühgotischen Grundmauern besticht das Kloster vor allem durch seinen gotischen Kreuzgang und dem wertvollen Chorgestühl. In der Klosterkirche befindet sich die Grabstätte der Könige, in der vor allem der Sarkophag von Blanka von Navarra sowie die Schnitzerei der Heiligen Jungfrau aus dem 16. Jh. zu erwähnen sind.

Heute ist Nájera eine Stadt mit ca. 8000 Einwohnern, die für ihre Möbelindustrie bekannt ist und in deren Altstadt sich das erwähnte romanische Kloster Santa Mª la Real befindet. Dieser Teil der Stadt befindet sich auf der linken Seite des Flusses Najerilla, ein El Dorado für Forellenfischer, und auf der rechten Seite beginnt mit einer herrlichen Pappelallee der moderne Stadtteil. Im alten Stadtkern und ehemaligem Judenviertel gibt es noch einige architektonisch interessante Überreste zu sehen (wie die alte Stadtmauer, das Kulturhaus,..) und auf der anderen Flussseite das Klarissenkloster.

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